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Ich muss auf den Boden gucken, den ganzen Dreck angucken, der da rumliegt, das ist besser als den Typen ins Gesicht zu sehen. Entweder fange ich gleich an zu flennen oder ich trete ihnen in die Eier. Aber sie sind zu dritt und Ralf sieht echt kräftig aus. Das hätte mich fast umgehauen. Er geht und lässt gute singlebörse mich hier allein -- angekettet und eingeschlossen. Ich schüttele den Kopf. Danke, ne, das Bild will ich nur noch vergessen, und das wird schwer genug. „Ich muss Bescheid sagen, dass ich später komme”, murmele ich. Privat sex.
„Oh, mein Gott”, dachte sie noch, da traf das Horn schon zielsicher die Öffnung zwischen ihren Beinen. Stetig weiter den Kopf hebend, bohrte das Einhorn sich in sie hinein. Sein Horn spießte Maria auf, drang in einer geschmeidigen Bewegung in sie hinein, die sie überwältigte, ihr die Sprache verschlug, die sich dabei so unerhört gut und richtig anfühlte, als sei ihre Muschi von jeher für diese Begegnung mit dem Einhorn bestimmt gewesen.
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Lachend tauschen wir Zärtlichkeiten aus, ja, auch das mag ich an ihr! noch immer, immer wieder, mein Herz, ich hab an dich verloren! War der Spruch so blöd oder wie oder bin ich von zwei Bier schon zu besoffen? Sie nimmt mich nicht ernst! Vielleicht hätte ich es lieber zu Hause machen sollen? »Wenn es wirklich geht, ich sage JA, ICH WILL!« Seit wir SM etwas ausleben, ist es meist am Samstag, sturmfreie Bude. Ich habe heute zwischendurch mal länger mit Tomas gesprochen. Wie es sich so ergab, hat er von 'Englischer Erziehung' gesprochen, und ich will so was auch mal erleben. Gut, bei Gloria nicht unbedingt, aber mit Geli liebend gerne! Geli hat längst die Kurzwahl von Gloria gedrückt. »Wenn ich nicht sicher wäre, hätte ich nicht gefragt!« »Na ja, vielleicht kann es auch was sein, was ich öfter tragen kann, mal sehen?« Ich will doch meine Frau vorführen, mit dir angeben!«, erzähl ich lachend. Und ob ich mit IHR angeben kann. Wir gehen langsam weiter, verlassen den Park, hach, ich bin richtig verschossen in meine Geli! Auch wenn sie eine tolle Figur hat, so etwa 50 kg wiegt sie schon und ich komme ins Schwitzen. Als ich vor dem Haus angekommen bin, sagt Geli: »Lass mich runter, das Treppenhaus ist zu eng! Aber oben darfst du mich dann in die Wohnung tragen!« Komisch, wir haben uns doch mit dem Zimmer schmücken zurückgehalten, was will denn Ramona, die immer noch ihr Brautkleid anhat? Dann erklärt sie uns, dass sie nicht länger Göttin sein wollte, sondern eher so was wie eine Herrin und sie gemeinsam beschlossen haben, dass sie Mistress genannt werden will, wenn sie BDSM-mäßig spielen und sie nennt Harald dabei „Dorei”! Wie kompliziert, wenn Geli und ich spielen, ist sie einfach meine Herrin. Punkt! Die Klemmen in Pinzettenform sind am Ende mit einem Glöckchen versehen, ich lasse das Plastik an der Klemme und schiebe den Ring, bis sie fest halten zu, fühlt sich noch erträglich an. »Herrin, darf ich die Hände benutzen?«, frage ich vorsichtig, unsicher, ob SIE es erlauben wird. »Bitte«, sagt sie in einem sehr netten Tonfall, es muss ja nicht überall so ablaufen wie bei uns, dabei hebt sie den anderen Fuß, der auch einen Kuss von mir bekommt. Musik zum nachdenken.„Das musst du mir auch mal so machen.
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